Nutzen Sie die aktuellen Förderungen für Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen sind heute mehr als nur eine umweltfreundliche Option – sie sind eine kluge Investition in eine nachhaltige Zukunft. Wenn Sie darüber nachdenken, eine PV-Anlage zu installieren, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um tätig zu werden. Warum? Weil es derzeit eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten gibt, die Ihr Projekt erheblich kostengünstiger machen können. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie von den aktuellen Förderungen profitieren können.

Allgemeine Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen und Zubehör

Die Bundes-, Landes- und Kommunalregierungen gewähren derzeit Subventionen für PV-Projekte. Diese Förderprogramme beinhalten oft nicht nur die PV-Anlagen selbst, sondern auch den Kauf von Stromspeichersystemen und Wallboxen.

Um alle Optionen abzuwägen, sollten Sie idealerweise vor der Bestellung oder spätestens während des Planungsprozesses Förderungen oder Subventionen beantragen. Hier sind einige der Fördermöglichkeiten, die Sie in Betracht ziehen sollten:

1. Einspeisevergütung

Die Einspeisevergütung ist ein bewährtes Förderinstrument. Betreiber von PV-Anlagen erhalten eine feste Vergütungsrate für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom – und das für ganze 20 Jahre.

2. Regionale Unterstützungsprogramme

Immer mehr Städte, Gemeinden und Kommunen bieten ebenfalls Förderprogramme an. Hierbei werden oft zusätzliche Technologien wie Batteriespeicher oder Wallboxen gefördert.

3. Niedrigzinsdarlehen

Fehlt Ihnen das Kapital für eine PV-Anlage selbst sofort? Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet ein Niedrigzinsdarlehen für diesen Zweck an, mit einem aktuellen Zinssatz von unter 2 Prozent.

Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Seit 2002 ist die Förderung von PV-Anlagen über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) möglich. Betreiber von PV-Anlagen erhalten eine festgelegte Vergütungsrate für ins Netz eingespeisten Strom. In den letzten Jahren ist die sogenannte Einspeisevergütung zwar gesunken, aber mit dem Osterpaket von 2022 wurde eine neue Regelung eingeführt, die die Einspeisevergütung erhöht hat.

Vergleich der Einspeisevergütungen für Teil-Einspeisung (Stand Dezember 2022):

  • PV-Anlagen kleiner als 10 kWp: 8,20 Cent pro kWh (aktuell) vs. 6,46 Cent pro kWh (vorher)
  • PV-Anlagen zwischen 10 und 40 kWp: 7,10 Cent pro kWh (aktuell) vs. 6,28 Cent pro kWh (vorher)
  • PV-Anlagen größer als 40 kWp: 5,80 Cent pro kWh (aktuell) vs. 4,99 Cent pro kWh (vorher)

Diese Einspeisevergütungen allein reichen heutzutage nicht mehr aus, um eine PV-Anlage rentabel zu machen. Stattdessen ist es vorteilhaft, den selbst erzeugten Strom im Haushalt zu nutzen, um Geld zu sparen. Wenn dennoch überschüssige Energie vorhanden ist, kann ein Teil davon über die Einspeisevergütung vergütet werden.

Fördermöglichkeiten auf regionaler Ebene und Niedrigzinsdarlehen

Immer mehr Städte und Gemeinden bieten Förderprogramme an, die auch zusätzliche Technologien wie Batteriespeicher oder Wallboxen fördern. Diese Programme sind jedoch oft begrenzt und haben spezifische Bedingungen.

Faustregel: Beantragen Sie Förderungen so früh wie möglich!

Die große Anzahl von Fördermöglichkeiten kann auf den ersten Blick verwirrend sein, und die damit verbundene Bürokratie kann abschreckend wirken. Doch eines ist sicher: Mit Einspeisevergütungen von bis zu 13 Cent pro Kilowattstunde lohnt sich selbst die Nutzung ungünstiger Dachflächen für den Ausbau von PV-Anlagen.

Das Osterpaket von Habeck wird zweifellos zu einem massiven Boom bei privaten Solaranlagen führen. Heutzutage gibt es bereits teilweise lange Lieferzeiten für PV-Module. Wenn Sie jetzt über eine PV-Anlage nachdenken, sollten Sie dies als Alarmsignal betrachten und sofort handeln. Informieren Sie sich schnellstmöglich über mögliche Subventionen und Förderungen.

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Möchten Sie mehr über die aktuellen Fördermöglichkeiten für PV-Anlagen erfahren und wie sie für Ihr Projekt gelten? Unsere Experten stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Buchen Sie noch heute eine kostenlose Beratung, um Ihre Fragen zu klären und Ihr Solarprojekt zu starten!

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